aus kontrolliert ökologischem AnbauDE-ÖKO-006Der Klassiker in Wokgerichten!InformationenMungobohnen stammen meistens aus China, Indien, Irak oder Ostafrika. Die Bohne ist besonders aus der chinesischen Küche nicht mehr wegzudenken und ist eine nahe Verwandte der Sojabohne. Die Sojasprossen, die es oft im Supermarkt oder im Asia-Laden gibt, sind allerdings keine Keimlinge der Sojabohne, sondern der Mungobohne. Die Mungobohne eignet sich prima zum Keimen, da die Aufzucht relativ einfach ist.Aroma & GeschmackErst frisch-süßlich, dann herberNussartigVerwendung Einweichzeit: ca. 12 StundenPflege: 2-3 mal täglich wässernKeimzeit: 3 TageErgiebigkeit: 1 Tasse Samen für ca. 7 Tassen Sprossen Besonderheiten: Ab dem 3. Tag werden die Sprossen herber und die Färbung wird blasslila. Um richtig schöne, dicke Sprossen zu erhalten, empfiehlt es sich die Mungobohnen nach der Einweichzeit die erste Zeit lichtdicht zu verschließen. So verhindert man, dass sich zu früh die grünen Blättchen bilden und so haben die Sprossen noch genug Zeit groß und stark zu werden.Für Fortgeschrittene-Mungosprossenzüchter: Lichtdichten Behälter mit Löchern im Boden mit Küchenpapier auslegen. Mit Bohnen füllen - 3 Schichten. Feuchtes Küchentuch obendrauf. Deckel zu. Zweimal am Tag gründlich spülen. Und nun der Geheimtipp für starke Sprossen: Das Küchentuch mit einem Gewicht (1-2 Kilo) beschweren. Die kleinen Sprossen müssen sich richtig anstrengen und so entwickeln sich aus ihnen wahre Muskelpakete.Die Mungobohnensprossen passen super zu Salaten und Suppen. Besonders gut ergänzen sie asiatische (Wok-)gerichte.Unser TippZusammen mit Bohnenkraut bilden Mungosprossen ein unschlagbares Team!
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