Im Folgenden aufgeführt finden Sie Auszüge aus der Standardzulassung für frei verkäufliche Arzneimittel.
A - Anis
B - Baldrianwurzel, Birkenblätter, bitterer Fenchel, Bockshornsamen, Brennesselblätter, Brombeerblätter
C - Curcumawurzelstock
D -
E -
F - Flohsamen, Frauenmantelkraut
G -
H - Holunderblüten, Hopfenzapfen
I -
J - Johanniskraut
K - Kamillenblüten
L - Lavendelblüten, Leinsamen, Lindenblüten, Löwenzahn
M - Malvenblätter, Mariendistelfrüchte, Melissenblätter
N -
O -
P - Pfefferminzblätter
Q -
R -
S - Salbeiblätter, Schachtelhalmkraut, Schafgarbenkraut, Spitzwegerichkraut, Sternanis, Stiefmütterchenkraut, Süßholzwurzel
T - Tausendgüldenkraut, Thymian
U -
V -
W - Wacholderbeeren, Weißdornblätter mit Blüten, Wermutkraut
X -
Y -
Z -
Anis Zulassungsnummer 8099.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses. Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Magen-Darm-Mittel Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden, besonders mit leichten Krämpfen im Darm-Bereich; Katarrhe der Luftwege Gegenanzeigen: Allergie gegen Anis und Anethol. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2mal täglich eine Tasse des bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1/2 Teelöffel voll (ca. 1,5 g) kurz vor Gebrauch zerstoßener Anis oder zerkleinerte entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen ur etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: Gelegentlich allergische Reaktionen der Haut, der Atemwege und des Magen-Darm-Traktes Unser Sortiment an Anis in Bio-Qualität finden Sie in der Kategorie Bio-Kräuter & Gewürze.
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Baldrianwurzel Zulassungsnummer 6199.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses und zur Bereitung von Bädern Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Beruhigungsmittel Anwendungsgebiete: Unruhezustände, nervös bedingte Einschlafstörungen Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird ein- bis mehrmals täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken oder einmal täglich ein Vollbad genommen: 1 Teelöffel voll (ca. 2,5 g) Baldrianwurzel oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Zur äußerlichen Anwendung werden 100 g Baldrianwurzel für ein Vollbad eingesetzt. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt. Fertig geschnittene Baldrianwurzel finden Sie in der Kategorie Tee & Heilkräuter.
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Birkenblätter Zulassungsnummer 8399.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Mittel bei Harnwegserkrankungen Anwendungsgebiete: Zur Durchspülung der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß; zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden Gegenanzeigen: keine bekannt Hinweis: Bei Wasseransammlungen (Ödemen) infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit ist eine Durchspülungstherapie nicht angezeigt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Eßlöffel voll (ca. 2 g) Birkenblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Auf zusätzliche reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Birkenblätter aus Wildsammlung finden Sie in der Kategorie Tee & Heilkräuter.
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Bitterer Fenchel Zulassungsnummer 5199.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses. Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Magen-Darm-Mittel / Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden wie leichte, krampfartige Magen-Darm-Beschwerden, Völlegefühl und Blähungen, Katarrhe der oberen Luftwege Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 3mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 2,5 g) kurz vor Gebrauch zerstoßener bitterer Fenchel oder die zerkleinerte entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Bei Säuglingen und Kleinkindern kann der Teeaufguß auch zum Verdünnen von Milch oder Breinahrung verwendet werden. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: In Einzelfällen allergische Reaktionen der Haut und der Atemwege Fenchel zur Zubereitung von Tee und Fenchel in Bio-Qualität als Gewürz zum Kochen finden Sie bei uns!
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Bockshornsamen Zulassungsnummer 2319.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Einnehmen und zur Bereitung von Breiumschlägen Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Magen-Darm-Mittel / Mittel bei örtlichen Entzündungen Anwendungsgebiete: innerliche Anwendung bei Appetitlosigkeit , äußerliche Anwendung bei lokalen Entzündungen Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3mal täglich vor den Mahlzeiten ein knapper halber Teelöffel voll (ca. 2 g) zerkleinerter Bockshornsamen mit Flüssigkeit eingenommen. Zur äußerlichen Anwendung werden 1mal täglich 50 g gepulverte Bockshornsamen mit 1/4 1 Wasser 5 Minuten lang gekocht und dann als feuchtwarmer Breiumschlag verwendet. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: Bei wiederholter äußerer Anwendung können unerwünschte Hautreaktionen auftreten. Bockshornklee-Saat in Bio-Qualität finden Sie bei unseren Bio-Kräutern & Gewürzen.
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Brennesselblätter Zulassungsnummer 2479.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: Zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Arzneimittel zur Durchspülung der Harnwege. Pflanzliches Arzneimittel bei Muskel- oder Gelenkschmerzen. Anwendungsgebiete: zur Durchspülung der ableitenden Harnwege und zur Vorbeugung und Behandlung von Nierengrieß; zur unterstützenden Behandlung rheumatischer Beschwerden Hinweise: Bei Blut im Urin, bei Fieber oder beim Anhalten der Beschwerden über 7 Tage hinaus ist ein Arzt aufzusuchen. Ebenso sollte bei akuten rheumatischen Beschwerden, die z. B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie andauernden Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Aus der verbreiteten Anwendung von Brennnesselblättern als Lebensmittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Ergebnisse experimenteller Untersuchungen liegen jedoch nicht vor. Teeaufgüsse aus Brennnesselblättern sollen deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit nicht getrunken werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Untersuchungen vor. Brennnesselblätter sollen deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Hinweis: Bei Ödemen infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit ist eine Durchspülungstherapie nicht angezeigt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4-mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 4 Teelöffel voll (ca. 2,8 g) Brennnesselblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Hinweis: Auf zusätzlich reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Nebenwirkungen: keine bekannt Teefertige Brennesselblätter finden Sie in unseren Tee- & Heilkräutern.
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Brombeerblätter Zulassungsnummer 1419.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken sowie zum Spülen oder Gurgeln nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel bei Durchfall; pflanzliches Arzneimittel bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum Anwendungsgebiete: unspezifische, akute Durchfallerkrankungen; leichte Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum Hinweis: Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhungen einhergehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Durchfallerkrankungen bei Säuglingen und Kleinkindern erfordern grundsätzlich die Rücksprache mit einem Arzt. Sollten die Beschwerden bei leichten Schleimhautentzündungen im Mund- und Rachenraum länger als 1 Woche andauern, wiederkehren oder unklare Beschwerden auftreten, ist ein Arzt aufzusuchen. Gegenanzeigen: keine bekannt Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Bei Durchfallerkrankungen muss auf Ersatz von Flüssigkeit und Salzen (Elektrolyten) als wichtigste therapeutische Maßnahme geachtet werden. Aus der verbreiteten Anwendung von Brombeerblättern als Arzneimittel oder in Lebensmitteln haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken ergeben. Zur Anwendung von Brombeerblättern in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Die Anwendung von Brombeerblättern wird daher nicht empfohlen. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3-mal täglich zwischen den Mahlzeiten eine Tasse Teeaufguss getrunken oder es wird mit einem lauwarmen Teeaufguss gespült oder gegurgelt. Der Aufguss wird wie folgt bereitet: 2 Teelöffel voll (ca. 1,5 g) Brombeerblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Nebenwirkungen: keine bekannt Brombeerblätter finden Sie in der Kategorie Tee & Heilkräuter.
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Curcumawurzelstock (Kurkumawurzel)
Zulassungsnummer 2339.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel
Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden, besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems
Gegenanzeigen: Verschluss der Gallenwege. Bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2-mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: Etwa 1/2 Teelöffel voll (ca. 1,3 g) Curcumawurzelstock oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
Nebenwirkungen: keine bekannt
Kurkuma als Gewürz zum Kochen finden Sie natürlich bei uns.
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Flohsamen
Zulassungsnummer 1509.99.99
Darreichungsform: Körner
Art der Anwendung: zum Einnehmen
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Abführmittel mit Quellstoffen
Anwendungsgebiete: zur Behandlung von Stuhlverstopfung; Bildung von weichem Stuhl, wenn eine erleichterte Darmentleerung erwünscht ist, z. B. bei Einrissen in der Afterschleimhaut, Hämorrhoiden, nach rektal-analen operativen Eingriffen, in der Schwangerschaft, bei Reizdarm
Gegenanzeigen: Krankhafte Verengungen der Speiseröhre und im Magen-Darm-Trakt. Drohender oder bestehender Darmverschluß. Schwer einstellbarer Diabetes mellitus. In seltenen Fällen können speziell bei Verwendung von pulverisierter Droge allergische Reaktionen auftreten.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Die Resorption von gleichzeitig eingenommenen Medikamenten kann verzögert werden.
Hinweis: Bei insulinpflichtigen Diabetikern kann eine Reduzierung der Insulindosis erforderlich sein.
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich 1 Teelöffel voll (ca. 5 g) Flohsamen nach Vorquellen mit etwas Wasser (ca. 100 ml) unter Nachtrinken von 1 bis 2 Glas Wasser eingenommen.
Hinweis: Es sollte ein Abstand von einer halben bis einer Stunde nach der Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden.
Nebenwirkungen: In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten.
Flohsamen finden Sie in unserer Kategorie Tee & Heilkräuter.
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Frauenmantelkraut
Zulassungsnummer 9499.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
Anwendungsgebiete: unspezifische leichte Durchfallerkrankungen
Gegenanzeigen: keine bekannt Die Behandlung von Durchfällen bei Säuglingen und Kleinkindern ist in jedem Fall nur nach Rücksprache mit einem Arzt vorzunehmen.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 5mal täglich eine 'Iässe des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 2 Teelöffel voll (ca. 2 g) Frauenmantelkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Dauer der Anwendung: Bei Durchfällen, die länger als 2 Tage andauern oder mit Blutbeimengungen oder Temperaturerhöhung einhergehen, ist die Rücksprache mit einem Arzt erforderlich.
Nebenwirkungen: keine bekannt
Fertig geschnittenes Frauenmantelkraut für Tee finden Sie auch bei uns.
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Holunderblüten
Zulassungsnummer 1019.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der oberen Atemwege
Anwendungsgebiete: Erkältungskrankheiten
Hinweise: Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, bei Atemnot, Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen: keine bekannt
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung von Holunderblüten in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Teeaufgüsse aus Holunderblüten sollen daher von diesem Personenkreis nicht getrunken werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 5-mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses möglichst heiß getrunken: 2 Teelöffel voll (ca. 3 g) Holunderblüten oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Nebenwirkungen: keine bekannt
Fertig gerebeltes Holunderblütenkraut finden Sie bei Tee & Heilkräutern.
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Hopfenzapfen Zulassungsnummer 1029.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung Anwendungsgebiete: Befindensstörungen wie Unruhe und Angstzustände, Einschlafstörungen Hinweis: Wenn die Einschlafstörungen und/oder Unruhe und Angstzustände länger andauern, sollte wie bei allen unklaren Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: keine bekannt Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung von Hopfenzapfen in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichende Untersuchungen vor. Teeaufgüsse aus Hopfenzapfen sollen daher von diesem Personenkreis nicht getrunken werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird bei Unruhe und Angstzuständen 2- bis 3-mal täglich sowie bei Einschlafstörungen vor dem Schlafengehen eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 gehäufter Teelöffel voll (ca. 0,5 g) Hopfenzapfen oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Nebenwirkungen: keine bekannt Hopfenzapfen finden Sie in der Kategorie Tee & Heilkräuter.
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Johanniskraut
Zulassungsnummer 1059.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zur Bereitung eines Teeaufgusses
Anwendungsgebiete: zur Unterstützung der Behandlung von nervöser Unruhe und Schlafstörungen
Gegenanzeigen: Johanniskrautzubereitungen sind nicht anzuwenden bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit.
Nebenwirkungen: Gelegentlich kann, besonders bei hellhäutigen Personen, eine Lichtüberempfindlichkeit auftreten. Dies zeigt sich in Form von sonnenbrandähnlichen Entzündungen der Hautpartien, die stärkerer Sonnenbestrahlung ausgesetzt waren.
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: 1 bis 2 Teelöffel voll Johanniskraut werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) überbrüht und nach etwa 10 Minuten durch ein Teesieb gegeben. Soweit nicht anders verordnet, werden regelmäßig morgens und abends 1 bis 2 Tassen frisch bereiteter Tee getrunken.
Dauer der Anwendung: Zum Erzielen einer Wirkung ist normalerweise eine Anwendung über mehrere Wochen oder Monate erforderlich.
Johanniskraut aus Wildsammlung zur Zubereitung von Tee finden Sie auch bei uns.
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Kamillenblüten
Zulassungsnummer 7999.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: Zum Trinken, Gurgeln, Spülen, Inhalieren und für Umschläge nach Bereitung eines Teeaufgusses. Zur Bereitung von Bädern.
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel / Mittel bei örtlichen Entzündungen
Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei Krämpfen und entzündlichen Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich. Äußerliche Anwendung bei Haut- und Schleimhautentzündungen sowie bakteriellen Hauterkrankungen einschließlich der Mundhöhle und des Zahnfleisches, bei entzündlichen Erkrankungen und Reizzuständen der Luftwege (Inhalationen) sowie bei Erkrankungen im Anal- und Genitalbereich (Bäder, Spülungen).
Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Korbblütlern, wie z. B. Arnika, Kamille, Ringelblumen, Schafgarbe.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird bei Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich 3- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt frisch bereiteten Teeaufgusses zwischen den Mahlzeiten getrunken: 1 gehäufter Esslöffel voll (ca. 3 g) Kamillenblüten oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen, zugedeckt und nach etwa 5 bis 10 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Zum Gurgeln, Spülen, Inhalieren und zur Bereitung von Umschlägen wird ein Aufguß in der angegebenen Menge oder dem benötigten Vielfachen wie folgt hergestellt: 3 bis 10 g Kamillenblüten werden mit 100 ml siedendem Wasser übergossen, zugedeckt und nach etwa 5 bis 10 Minuten durch ein Teesieb gegeben. Als Badezusatz werden 50 g Kamillenblüten auf 10 Liter Wasser eingesetzt.
Hinweis: Der Aufguß darf nicht im Bereich des Auges angewendet werden.
Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
Nebenwirkungen: keine bekannt
In unserer Kategorie Tee & Heilkräuter finden Sie Kamillenblüten in bester Bio-Qualität.
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Koriander Zulassungsnummer 1079.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit; Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 3mal täglich zur Appetitanregung jeweils ca. eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten, bei Verdauungsbeschwerden nach den Mahlzeiten eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: Etwa 1/2 Teelöffel voll (ca. 1,2 g) kurz vor Gebrauch zerstoßener Koriander oder die zerkleinerte entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Koriander als Gewürz zum Kochen finden Sie bei unseren Bio-Kräutern und Gewürzen.
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Kümmel Zulassungsnummer 1109.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 1- bis 3mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: Etwa 1/2 Teelöffel voll (ca. 1,8 g) kurz vor Gebrauch zerstoßener Kümmel oder die zerkleinerte entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Kümmel finden Sie bei uns in bester Bio-Qualität als Gewürz.
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Lavendelblüten Zulassungsnummer 1119.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses und zur Bereitung von Bädern Stoff- oder Indikationsgruppe: Pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung. Pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden. Als Badezusatz. Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei: Befindensstörungen wie Unruhezustände, Einschlafstörungen, funktionelle Oberbauchbeschwerden (nervöser Reizmagen, Rcemheld-Syndrom, Blähsucht, nervöse Darmbeschwerden). Hinweis: Wenn die Einschlafstörungen, Unruhe und Angstzustände oder die Verdauungsbeschwerden länger andauern, sollte wie bei allen unklaren Beschwerden ein Arzt aufgesucht werden. In der Badetherapie: zur Behandlung von funktionellen Kreislaufstörungen Gegenanzeigen: bei Teeaufgüssen: keine bekannt als Bad: Bei größeren Hautverletzungen und akuten Hautkrankheiten, schweren fieberhaften und infektiösen Erkrankungen, Herzinsuffizienz und Bluthochdruck sollen Vollbäder unabhängig vom Inhaltsstoff nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung von Lavendelblüten in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Teeaufgüsse aus Lavendelblüten sollen daher von diesem Personenkreis nicht getrunken werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird bei Unruhe und Angstzuständen sowie bei Verdauungsbeschwerden 2- bis 3-mal täglich sowie bei Einschlafstörungen vor dem Schlafengehen eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 bis 2 Teelöffel voll (ca. 0,75 bis 1,5 g) Lavendelblüten oder die entsprechende Menge in einem Aufgussbeutel werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Zur Bereitung von Bädern werden 10 bis 50 g Lavendelblüten auf 10 Liter Wasser oder ein Vielfaches davon eingesetzt. Hinweis: Kombinationen mit anderen beruhigend und/oder gegen Blähungen wirksamen Drogen können sinnvoll sein. Nebenwirkungen: keine bekannt Duftende Lavendelblüten finden Sie in Tee & Heilkräuter.
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Leinsamen Zulassungsnummer 1099.99.99 Darreichungsform: Körner Art der Anwendung: zum Einnehmen, zum Einnehmen nach Bereitung eines Schleimes, zur Bereitung von Breiumschlägen Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Quellmittel zur Stuhlregulierung / pflanzliches Mittel bei Verdauungsbeschwerden / pflanzliches Mittel zur äußerlichen Wundbehandlung Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei: Stuhlverstopfung, durch Abführmittelmißbrauch geschädigtem Dickdarm, Reizdarm, Entzündung von Darmdivertikeln; In Form einer Schleimzubereitung bei Entzündung der Magenschleimhaut und des Darmes. Äußerliche Anwendung: In Form eines Breiumschlages bei lokalen Entzündungen. Hinweis: Für die innerliche Anwendung: Bei anhaltender Verstopfung und Stuhlunregelmäßigkeiten sowie bei anhaltenden unklaren oder neu auftretenden Beschwerden im Magen-DarmBereich ist eine ärztliche Abklärung erforderlich. Für die äußerliche Anwendung: Bei starker Rötung der Wundränder, nässenden Wunden oder Eiterungen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Wann dürfen Sie Leinsamen nicht einnehmen? Sie dürfen Leinsamen nicht einnehmen bei drohendem oder bestehendem Darmverschluß (Ileus), bei Verengungen der Speiseröhre und im MagenDarm-Bereich, bei akut entzündlichen Darmerkrankungen und Erkrankungen der Speiseröhre und des Mageneingangs. Was ist bei Kindern zu berücksichtigen? Da Angaben zur Dosierung bei Kindern unter 6 Jahren nicht vorliegen, sollten Kinder unter 6 Jahren Leinsamen bei Verstopfung nicht einnehmen. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Entzündungen des Magen-DarmTrakts bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren bei diesen Erkrankungen nicht angewendet werden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Wenn das Arzneimittel ohne genügend Flüssigkeit eingenommen wird, kann es vorzeitig quellen und dadurch Rachenraum oder Speiseröhre verstopfen und so zum Ersticken führen. Das Präparat darf nicht bei Schluckbeschwerden eingenommen werden. Treten nach der Einnahme Brustschmerzen, Erbrechen oder Beschwerden beim Schlucken oder Atmen auf, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Wie bei allen schleimstofflialtigen Arznei- und Nahrungsmitteln ist eine behinderte Aufnahme von anderen Arzneistoffen (z. B. Eisen-, LithiumPräparate) aus dem Magen-Darm-Kanal möglich. Es sollte daher ein Abstand von einer halben bis einer Stunde vor und nach der Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden. Quellmittel und Arzneimittel gegen Durchfall, die die natürliche Darmbewegung hemmen (z. B. Opiumtinktur, Loperamidhydrochlorid, Diphenoxylat, Diphenoxin) dürfen nicht gleichzeitig verabreicht werden, da ein Darmverschluß auftreten kann. Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird bei Verstopfung 2- bis 3mal täglich ein Eßlöffel voll (ca. 10 g) unzerkleinerter Leinsamen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Kinder von 6 bis 12 Jahren nehmen die Hälfte der Erwachsenendosierung. Bei Entzündungen des Magen-Darm-Trakts wird 2- bis 3mal täglich ein aus einem Eßlöffel voll zerkleinertem oder unzerkleinertem Leinsamen und 150 ml Flüssigkeit bereiteter Schleim eingenommen. Es ist von Vorteil, ein weiteres Glas Flüssigkeit nachzutrinken. Während der Therapie mit Leinsamen ist für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, täglich 1,5 bis 2 Liter, zu sorgen. Auch sollte ein Abstand von einer halben bis einer Stunde zur Einnahme von Arzneimitteln eingehalten werden. Soweit nicht anders verordnet, werden für die äußerliche Anwendung 30 bis 50 g Leinsamenmehl für die Bereitung eines feucht-heißen Breiumschlages eingesetzt. Nebenwirkungen: Bei Beachtung der Dosierungsanleitung, d. h. vor allem bei Beachtung, daß eine genügende Menge an Flüssigkeit aufgenommen wird (ca. 1:10), sind Nebenwirkungen nicht bekannt. Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht in dieser Packungsbeilage aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit. Hinweise: 100 g Leinsamen entsprechen einem Nährwert von ca. 1968 kJ (470 kcal), der jedoch bei Einnahme von unzerkleinertem Leinsamen nicht erreicht wird. Leinsamen in Bio-Qualität finden Sie bei Nüssen, Saaten, Kernen.
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Lindenblüten Zulassungsnummer 1129.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Anwendungsgebiete: Erkältungskrankheiten und damit verbundener Husten Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 1- bis 2mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,8 g) Lindenblüten oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Fertig geschnittene Lindenblüten von der Silberlinde finden Sie bei unseren Blüten. zurück zum alphabetischen Verzeichnis
Löwenzahn Zulassungsnummer 1139.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden Anwendungsgebiete: Störungen des Gallenflusses mit Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Völlegefühl, Appetitlosigkeit Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Nicht anzuwenden bei Verschluss der Gallenwege, Darmverschluss und Gallenblasenentzündung. Nicht anzuwenden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Löwenzahn. Bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Aus der verbreiteten Anwendung von Löwenzahnwurzel als Arzneimittel oder in Lebensmitteln haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken ergeben. Zur Anwendung von Löwenzahn in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen jedoch keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Trinken von Teeaufgüssen aus Löwenzahn wird diesem Personenkreis daher nicht empfohlen. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 3-mal täglich zur Appetitanregung jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten, ansonsten nach den Mahlzeiten eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Esslöffel voll (ca. 2,5 g) Löwenzahn oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Nebenwirkungen: Wie bei allen bitterstoffhaltigen Drogen können Beschwerden aufgrund eines übermäßig sauren Magensaftes auftreten sowie in seltenen Fällen bei Überempfindlichkeit gegen Löwenzahn Juckreiz und Hautrötungen. Beim Auftreten dieser Nebenwirkungen sollte das Arzneimittel nicht mehr angewendet werden. Löwenzahnkraut finden Sie bei unseren Tees & Heilkräutern. zurück zum alphabetischen Verzeichnis
Malvenblätter Zulassungsnummer 1579.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel bei katarrhalischen Erkrankungen der oberen Atemwege Anwendungsgebiete: Schleimhautreizungen im Mund- und Rachenraum und damit verbundenem trockenen Reizhusten Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, bei Atemnot, Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: keine bekannt Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung von Malvenblättern in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Teeaufgüsse aus Malvenblättern sollen daher von diesem Personenkreis nicht getrunken werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3-mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,8 g) Malvenblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Nebenwirkungen: keine bekannt zurück zum alphabetischen Verzeichnis
Mariendistelfrüchte Zulassungsnummer 1589.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden, besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 3,5 g) Mariendistelfrüchte oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt zurück zum alphabetischen Verzeichnis
Melissenblätter Zulassungsnummer 1149.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Beruhigungsmittel / Magen-Darm-Mittel Anwendungsgebiete: nervös bedingte Einschlafstörungen; funktionelle Magen-Darm-Beschwerden Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird mehrmals täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 bis 3 Teelöffel voll (ca. 1,5 bis 4,5 g) Melissenblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Melissenblätter in bester Bio-Qualität finden Sie bei unseren Tees & Heilkräutern. zurück zum alphabetischen Verzeichnis
Zulassungsnummer 1499.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel
Anwendungsgebiete: krampfartige Beschwerden im Magen-Darm-Bereich sowie der Gallenblase und Gallenwege
Gegenanzeigen: bei Gallensteinleiden nur nach Rücksprache mit einem Arzt anzuwenden
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Eßlöffel voll (ca. 1,5 g) Pfefferminzblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
Nebenwirkungen: keine bekannt
Pfefferminzblätter für einen erfrischenden Kräutertee finden Sie bei unseren Tees & Heilkräutern.
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Zulassungsnummer 1229.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken sowie zum Spülen oder Gurgeln nach Bereitung eines Teeaufgusses
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel / Mund- und Rachenmittel
Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei: Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen; vermehrter Schweißsekretion Äußerliche Anwendung bei: Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut
Gegenanzeigen: bei Anwendung eines Teeaufgusses keine bekannt
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,5 g) Salbeiblätter oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Für die Anwendung im Mund-Rachen-Bereich wird mit einem wie folgt bereiteten Teeaufguß gespült oder gegurgelt: Reichlich bemessene 1 1/2 Teelöffel voll (ca. 2,5 g) Salbeiblätter werden mit siedendem Wasser (ca. 100 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten durch ein Teesieb gegeben.
Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
Nebenwirkungen: bei Anwendung eines Teeaufgusses keine bekannt
Salbeiblätter führen wir als Tee. Oder mögen Sie lieber Kräuterbonbons mit Salbei?
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Schachtelhalmkraut Zulassungsnummer 1239.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken und für Umschläge nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Mittel bei Harnwegserkrankungen Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei: bestehenden und nach Verletzung aufgetretenen Ödemen; zur Durchspülung der ableitenden Harnwege und bei Nierengrieß Außerliche Anwendung bei: unterstützender Behandlung schlecht heilender Wunden. Gegenanzeigen: keine bekannt Hinweis: Bei Wasseransammlungen (Ödemen) infolge eingeschränkter Herz- oder Nierentätigkeit ist eine Durchspülungstherapie nicht angezeigt. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 2 Teelöffel voll (ca. 2 g) Schachtelhalmkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Hinweis: Auf zusätzliche reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten. Für die Bereitung von Umschlägen werden 10 g Schachtelhalmkraut auf 1 1 Wasser eingesetzt. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt
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Schafgarbenkraut Zulassungsnummer 1249.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses und zur Bereitung von Sitzbädern Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel bei Verdauungsbeschwerden und zur Appetitanregung Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei: Appetitlosigkeit; Verdauungsstörungen wie leichten, krampfartigen Beschwerden im Magen-Darm-Bereich. Sitzbäder bei: schmerzhaften Krampfzuständen psychovegetativen Ursprungs im kleinen Becken der Frau (Pelvipathia vegetativa) Hinweis: Bei Beschwerden, die länger als 1 Woche andauern oder periodisch wiederkehren, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Schafgarbe und andere Korbblütler, z. B. Arnika, Kamille, Ringelblumen Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung von Schafgarbenkraut in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Zubereitungen aus Schafgarbenkraut sollen von diesem Personenkreis daher nicht angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3-mal täglich zur Appetitanregung jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten, bei Verdauungsbeschwerden nach den Mahlzeiten eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,5 g) Schafgarbenkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Für Sitzbäder werden 100 g Schafgarbenkraut auf 201 Wasser eingesetzt. Nebenwirkungen: keine bekannt Schafgarbenkraut für Tee finden Sie bei uns fertig geschnitten.
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Spitzwegerichkraut Zulassungsnummer 1289.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses und zum Spülen oder Gurgeln sowie für Umschläge nach Bereitung eines Kaltauszuges. Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Mund- und Rachenmittel Anwendungsgebiete: Innerliche Anwendung bei: Katarrhen der Luftwege; entzündlichen Veränderungen der Mund- und Rachenschleimhaut. Äußerliche Anwendung bei: entzündlichen Veränderungen der Haut. Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird bei Katarrhen der Luftwege 3- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 2 Teelöffel voll (ca. 1,4 g) Spitzwegerichkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) werden mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Zum Spülen oder Gurgeln sowie zur Bereitung von Umschlägen wird 3bis 4mal täglich ein Kaltauszug wie folgt in der angegebenen Menge oder dem benötigten Vielfachen hergestellt: 2 Teelöffel voll (ca. 1,4 g) Spitzwegerichkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) werden mit kaltem Wasser (ca. 150 ml) übergossen, unter öfterem Umrühren 1 bis 2 Stunden stehengelassen und dann gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rückspräche mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Spitzwegerichkraut finden Sie in unseren Tees & Heilkräutern.
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Sternanis Zulassungsnummer 2419.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel / Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen; Katarrhe der Luftwege. Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird lmal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 3 g) kurz vor Gebrauch zerstoßener Sternanis oder die zerkleinerte entsprechende Menge in einem oder mehreren AufguBbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Ganz oder gemahlen: Sternanis als Gewürz und Tee finden Sie natürlich bei uns.
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Stiefmütterchenkraut Zulassungsnummer 1679.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: für Umschläge nach Bereitung eines Aufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung bei Hauterkrankungen Anwendungsgebiete: Leichte seborrhoische Hauterkrankungen/Milchschorf bei Kindern. Hinweis: Bei andauernden, wiederkehrenden sowie großflächigen, nässenden oder eitrig infizierten Hauterkrankungen ist die Rücksprache mit einem Arzt erforderlich. Gegenanzeigen: keine bekannt Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Zur Anwendung von Stiefmütterchenkraut in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern unter 12 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Zubereitungen aus Stiefmütterchenkraut sollen von diesem Personenkreis daher nicht angewendet werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, werden 3-mal täglich mit einem Aufguss Umschläge bereitet. Der Aufguss wird wie folgt hergestellt: 1 gehäufter Teelöffel voll (ca. 1,5 g) Stiefmütterchenkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgussbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Nebenwirkungen: keine bekannt Hinweise: nicht zur innerlichen Anwendung Unter unseren Tees & Heilkräutern finden Sie auch Stiefmütterchenkraut.
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Süßholzwurzel Zulassungsnummer 1309.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen / MagenDarm-Mittel Anwendungsgebiete: Katarrhe der oberen Luftwege; entzündliche Erkrankungen im MagenDarm-Bereich Gegenanzeigen: Durch Gallenstauung entstandene Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Bluthochdruck, Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut, schwere Nierenfunktionsschwäche, Schwangerschaft. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Kaliumverluste durch andere Arzneimittel, z. B. Thiazid- und Schleifendiuretika, können verstärkt werden. Durch Kaliumverluste nimmt die Empfindlichkeit gegen Digitalisglykoside zu. Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 3mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 1/2 Teelöffel voll (ca. 4,5 g) Süßholzwurzel oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Ohne ärztlichen Rat sollen Teeaufgüsse aus Süßholzwurzel nicht länger als 4 bis 6 Wochen getrunken werden. Nebenwirkungen: Bei längerer Anwendung und höherer Dosierung können mineralokortikoide Effekte in Form einer Natrium- und Wasserzurückhaltung, Kaliumverlust mit Bluthochdruck, Ödeme, Verminderung des Kaliumgehaltes im Blut und in seltenen Fällen Rotfärbung des Urins durch Beimengung von Myoglobin auftreten.
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Tausendgüldenkraut
Zulassungsnummer 1319.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel
Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit; Verdauungsbeschwerden, besonders bei funktionellen Störungen des ableitenden Gallensystems
Gegenanzeigen: keine bekannt
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 3mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,8 g) Tausendgüldenkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
Nebenwirkungen: keine bekannt
Tausendgüldenkraut in teefertiger Qualität finden Sie bei unseren Tees & Heilkräutern.
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Thymian Zulassungsnummer 1329.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Mittel zur Behandlung von Atemwegserkrankungen Anwendungsgebiete: Symptome der Bronchitis, Katarrhe der oberen Luftwege Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2- bis 3mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,4 g) Thymian oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren AufguBbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt In unseren Bio-Kräutern & Gewürzen befindet sich auch Thymian.
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Wacholderbeeren
Zulassungsnummer 1369.99.99
Darreichungsform: Tee
Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses
Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel
Anwendungsgebiete: Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen
Gegenanzeigen: Zubereitungen aus Wacholderbeeren sollen während der Schwangerschaft und bei entzündlichen Nierenerkrankungen nicht angewendet werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt
Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 1- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: Ein knapper Teelöffel voll (ca. 2,5 g) kurz vor Gebrauch zerstoßener Wacholderbeeren oder die zerkleinerte entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben.
Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen.
Nebenwirkungen: Bei längerdauernder Anwendung oder bei Überdosierung können Nierenschäden auftreten.
Wacholderbeeren aus kontrolliert biologischem Anbau finden Sie bei unseren Gewürzen.
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Weißdornblätter mit Blüten Zulassungsnummer 1349.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Herzmittel . Anwendungsgebiete: Nachlassende Leistungsfähigkeit des Herzens; Druck- und Beklemmungsgefühl in der Herzgegend Hinweis: Bei unverändertem Fortbestehen der Krankheitssymptome über 4 Wochen ist die Rücksprache mit einem Arzt zu empfehlen; bei Atemnot, Schwindelgefühl, ausstrahlenden Schmerzen in die Halsgegend, die Arme oder den Oberbauch oder bei Ansammlung von Wasser in den Beinen ist die Rücksprache mit einem Arzt erforderlich. Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 3- bis 4mal täglich eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: Ein knapper Teelöffel voll (ca. 1,5 g) WeiBdornblätter mit Blüten oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Nebenwirkungen: keine bekannt
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Wermutkraut Zulassungsnummer 1339.99.99 Darreichungsform: Tee Art der Anwendung: zum Trinken nach Bereitung eines Teeaufgusses Stoff- oder Indikationsgruppe: pflanzliches Magen-Darm-Mittel Anwendungsgebiete: Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden mit leichten Krämpfen im Magen-Darm-Bereich, Völlegefühl, Blähungen; krampfartige funktionelle Störungen im Bereich der Gallenwege Gegenanzeigen: keine bekannt Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: keine bekannt Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Soweit nicht anders verordnet, wird 2mal täglich zur Appetitanregung jeweils ca. eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten, bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich nach den Mahlzeiten eine Tasse des wie folgt bereiteten Teeaufgusses getrunken: 1 Teelöffel voll (ca. 1,5 g) Wermutkraut oder die entsprechende Menge in einem oder mehreren Aufgußbeutel(n) wird mit siedendem Wasser (ca. 150 ml) übergossen und nach etwa 10 bis 15 Minuten gegebenenfalls durch ein Teesieb gegeben. Dauer der Anwendung: Bei akuten Beschwerden, die länger als eine Woche andauern oder periodisch wiederkehren, wird die Rücksprache mit einem Arzt empfohlen. Nebenwirkungen: keine bekannt Wermut finden Sie in unseren Tees & Heilkräutern.
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